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Wer kann sich nicht an Martina Hingis erinnern, als sie in einem Werbespot erklärt: «Beim Kochen hilft mir Zug, mein superschönes, neues Gerät». Szenenwechsel - rund 15 Jahre später: «Es gibt nichts Schöneres als das Funkeln in den Augen unserer Kunden, wenn sie von unseren Geräten sprechen». Mit diesen Worten beschreibt Peter Spirig seine Gefühle, wenn er zufriedene Kunden und Kundinnen trifft. Das Unternehmen, das als Verzinkerei Zug 1913 das Licht der Welt erblickt und 7 Jahre später die erste Wäschetrommel - Waschmaschine mit Handbetrieb herausbringt, ist heute bei den elektronischen Haushaltsgeräten die Nummer eins in der Schweiz. Was zeichnet V-ZUG als innovatives Unternehmen aus, bwz. wie möchte Peter Spirig in seiner Rolle als CEO Innovation vorantreiben? Welches sind seine ethischen Grundsätze und sein Führungsverständnis? Und wo steht V-ZUG in einigen Jahren? Fragen, die Peter Spirig beim Männertreff 50+ beantwortet. 

Zum Referenten:
Peter Spirig ist Bauingenieur ETH und hat am INSEAD in Fontainebleau einen MBA erworben. Seit September 2020 leitet er als CEO die V-ZUG Gruppe. Vor seiner Tätigkeit bei V-ZUG hat er als Mitglied der Konzernleitung der Arbonia AG die Division Türen (Hauptmärkte Deutschland, Schweiz, Ostmitteleuropa) geleitet. Von 2009 bis 2016 war Peter Spirig für die Asien-Aktivitäten der Franke Gruppe verantwortlich und davor 7 Jahre für Holcim in Asien tätig. 

Peter Spirig ist verheiratet mit Doris und hat drei Töchter. Die Familie Spirig wohnt seit 7 Jahren in Kilchberg. Seine Hobbies sind sportliche Betätigungen je nach Saison, Kulinarik sowie Geschichte in allen Formen.